Grüne Zertifizierungen und Standards im Interior Design: Orientierung für nachhaltige Räume

Gewähltes Thema: Grüne Zertifizierungen und Standards im Interior Design. Willkommen zu einer inspirierenden Reise durch Siegel, Normen und echte Praxisbeispiele, die zeigen, wie verantwortungsvolle Innenräume Gesundheit, Umwelt und Ästhetik vereinen. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen – gemeinsam gestalten wir bessere Innenwelten.

Warum Zertifizierungen im Interior Design zählen

LEED, BREEAM, DGNB und WELL setzen Maßstäbe für Innenräume – von Materialemissionen bis zu Nutzerkomfort. Diese Systeme bieten Kriterienkataloge, die Planerinnen, Bauherren und Herstellern gemeinsame Ziele geben. Kommentieren Sie, welche Standards Sie bereits eingesetzt haben und welche Erfahrungen Sie gemacht haben.

Warum Zertifizierungen im Interior Design zählen

Ohne Messung keine Verbesserung: Emissionsprüfungen, EPDs und Ökobilanzen machen Umweltauswirkungen greifbar. Ein Projekt in München reduzierte dank low-VOC-Materialien messbar die Innenraumemissionen in den ersten 30 Tagen nach Einzug. Abonnieren Sie Updates, um weitere Fallwerte und Methoden zu erhalten.

Warum Zertifizierungen im Interior Design zählen

Klare Nachweise schaffen Glaubwürdigkeit gegenüber Nutzenden und Auftraggebenden. Wer Zertifikate, Prüfberichte und Lieferketten offenlegt, verhindert Greenwashing und erleichtert Entscheidungen. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Nachweise Ihnen bei Produktwahl und Planung am meisten Sicherheit geben.

Die wichtigsten Systeme im Überblick

LEED für Innenausbau (ID+C) und BREEAM für Sanierungen bewerten unter anderem emissionsarme Materialien, verantwortungsvolle Beschaffung und Baustellenmanagement. Punktesysteme zeigen Fortschritt, fördern Teamdisziplin und sensibilisieren Lieferanten. Welche Kriterien würden Sie in Ihrem Büro als erstes angehen?

Die wichtigsten Systeme im Überblick

WELL fokussiert Luftqualität, Licht, Akustik, Materialien und Geist. Für Innenräume bedeutet das: emissionsarme Oberflächen, gute Filtration, flexible Beleuchtung und psychologische Qualitäten. Schreiben Sie uns, welche WELL-Kriterien Ihre Produktivität spürbar verbessert haben.

Gütesiegel für Materialien: worauf es wirklich ankommt

FSC und PEFC sichern verantwortungsvolle Forstwirtschaft und nachvollziehbare Lieferketten. Achten Sie bei Möbeln zusätzlich auf formaldehydarme Platten und lösungsmittelfreie Oberflächen. Haben Sie bereits Hersteller gefunden, die Herkunft und Klebstoffe vollständig offenlegen?

Gütesiegel für Materialien: worauf es wirklich ankommt

GREENGUARD Gold und Blauer Engel kennzeichnen emissionsarme Farben, Lacke, Klebstoffe und Bodenbeläge. In einem Kita-Projekt sanken so VOC-Werte deutlich unter Grenzwerte, der typische „Neubaugeruch“ blieb aus. Welche Labels nutzen Sie für sensible Räume wie Schlaf- und Lernbereiche?

Messbarkeit und Nachweise im Projektalltag

Umweltdeklarationen (EPDs) zeigen Lebenszyklusdaten wie CO2-Fußabdruck und Ressourcenverbrauch. Vergleichen Sie Produkte innerhalb gleicher Kategorien und Systemgrenzen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um eine einfache Vergleichscheckliste als Download zu erhalten.

Messbarkeit und Nachweise im Projektalltag

Eine Ökobilanz macht Materialentscheidungen transparent, etwa bei Bodenbelägen oder Akustikelementen. Festgelegte Betrachtungszeiträume und Nutzungsdauern sind entscheidend. Welche Bauteile würden Sie zuerst mit Alternativen vergleichen, um Emissionen zu senken?

Messbarkeit und Nachweise im Projektalltag

Mit strukturierten Ordnern, Produktpässen und QR-Codes behalten Teams den Überblick. Ein kleines Studio in Köln spart so wöchentlich Stunden bei Nachweisen. Schreiben Sie uns, wenn Sie eine Vorlage für digitale Materialordner möchten.

Fallgeschichte: Altbau, neues Innenleben – zertifiziert gedacht

Ein Paar wollte eine 72-Quadratmeter-Altbauwohnung gesund und kreislauffähig modernisieren. Die Planerinnen wählten früh DGNB- und WELL-Kriterien als Leitplanken. Welche Ziele würden Sie in einem Wohnprojekt zuerst definieren?

Praxisleitfaden: So starten Sie effizient

Fordern Sie EPDs, Emissionsprüfungen (z. B. nach EN 16516), Herkunftsnachweise und Reparaturfähigkeit. Definieren Sie Mindeststandards wie GREENGUARD Gold oder Blauer Engel. Welche Punkte fehlen Ihrer Meinung nach noch in einer robusten Ausschreibung?

Praxisleitfaden: So starten Sie effizient

Fragen Sie nach Rezepturoffenlegung, Ersatzteilverfügbarkeit, Rücknahmeprogrammen und Rezyklatanteilen. Bitten Sie um Referenzen mit Messwerten. Kommentieren Sie, welche Antworten für Sie kaufentscheidend sind und warum.
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